- Immobiliennummer: 4675
- Art: Baugrundstück
- Krempe
- Grundstück: 820m2
- VB 329.000,- EUR
- - keine Käufercourtage -
- Zu spät!
Dieses Objekt wurde bereits VERKAUFT.
- Extras
- - voll erschlossen
- 6 Wohneinheiten möglich
- Mischgebiet
- 2 bis 3-geschossige Bauweise möglich
§ 34- Bebauung in seiner großzügigsten Form !!!
Dieses von uns zu vermittelnde voll erschlossene Baugrundstück bietet Ihnen die seltene Möglichkeit, Ihren Wunsch vom eigenen Heim zu verwirklichen!!! Das Grundstück ist voll erschlossen, da es noch mit einem Altbestand bebaut ist und nun auf Ihre Ideen zur Neubebauung wartet. Die Bebauung vom klassischen Einfamilienhaus bis hin zu einem Mehrfamilienhaus mit bis zu 6 Wohneinheiten ist hier gegeben! Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Baugrundstück, das innerhalb der § 34-er Satzung der Stadt Krempe liegt. Die bauplanungsrechtliche Beurteilung erfolgt daher nach § 34 BauGB. Demnach muss sich ein Vorhaben nach Art und Maß der baulichen Nutzung in die nähere Umgebung einfügen. Ein Wohngebäude wäre daher planungsrechtlich zulässig, wenn es im Maß in etwa dem entspricht, was dort in der näheren Umgebung an Wohngebäuden zu finden ist. Zudem liegt das Grundstück in einem sogenannten Mischgebiet, was bedeutet, dass Wohnen und Gewerbe kombiniert werden kann. ...Ungeahnte Möglichkeiten, die Ihresgleichen suchen!!! Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin mit uns !!!
Krempe ist eine Stadt im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein mit ca. 2.500 Einwohnern. Sie ist ein ländlicher Zentralort in der Kremper Marsch und zugleich Verwaltungssitz des Amtes Krempermarsch. Das Gemeindegebiet erstreckt sich zentral in der Kremper Marsch an der (historisch schiffbaren) Krempau, einem Nebenfluss der Stör. Krempe wurde bereits früh besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung fand um 1234 statt, die Verleihung der Stadtrechte geschah auf Betreiben der Ritter von Barmstede. An der Entwässerung der Stadt waren holländische Siedler beteiligt, welcher der Stadt im Mittelalter zu einem festen Untergrund verhalfen. Ab 1535 wurde Krempe durch den dänischen König Christian III. zum Schutz der holsteinischen Elbmarschen stark befestigt. Ab 1595 wurden unter Christian IV. die Ausbauten so erweitert, dass eine Anlage mit Wallgraben, Bastionen und vier Toren entstand, der Graben war bis zu 25 Meter breit und der Wall bis 4,5 Meter hoch. Zu dieser Zeit stand die Stadt in ihrer wirtschaftlichen Blüte und war nach Rendsburg die zweitgrößte Festung im Herzogtum Holstein. Über die Krempau wurde auch Handel mit bedeutenden Städten wie Venedig und Lissabon betrieben. Das Rathaus von Krempe diente dabei auch der Kaufmannsgilde als Verwaltungsbau. Krempe verfügt zudem über eine gute Infrastruktur, A23 ist in 10 Autominuten erreichbar und die Regionalbahn fährt stündlich Richtung Hamburg und nach Kiel.